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Aarer Hydrosalat: eine umwelt­schonende Innovation

Klimafreundlich und ganzjährig erhältlich

In Belgien kam man zuerst auf die Idee, Salat direkt im Wasser anzubauen. Doch längst ist die innovative Anbauform auch in der Schweiz angekommen. Hydrosalat wird nicht mehr in die Erde gepflanzt, stattdessen stehen die Salatköpfe in fliessendem Wasser. Das hat einige Vorteile: Es wird weniger Anbaufläche benötigt, Nährstoffe werden den Pflanzen passgenau zugeführt und der Wasserbedarf um bis zu 70 Prozent reduziert. Aber das Beste ist: Der wohlschmeckende Salat ist für Sie dadurch das ganze Jahr in gleichbleibender Qualität erhältlich.

Knackige Blätter, verschiedene Sorten

Bild mit Hotspots

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  1. Rund 30 bis 50 Tage beträgt die Wachstumszeit eines Salatkopfes.

  2. Mit herkömmlichen Produktionsweisen würde für die gleiche Menge Salate gut achtmal mehr Land benötigt.

  3. Viele Salatsorten können so angebaut werden. Aktuell gibt es Eichblattsalat rot, Kopfsalat grün und Trio-Salat.

Mit der Abwärme des Nachbarn

Patrick Foster produziert jedes Jahr 2,2 Millionen Salatköpfe – und das besonders nachhaltig. Durch die Hydrokultur spart er grosse Mengen Wasser und Dünger ein. Zusätzlich beheizt er im Winter sein Gewächshaus mit der Abwärme einer nahegelegenen Kehrichtverbrennungsanlage.

Aktuell ist Hydrokultur die ressourcenschonendste Anbauform. Wir produzieren unsere Salate vollständig CO2-neutral.

Patrick Foster, CEO Forster Gruppe AG

Rezept: Frühlingssalat

Zusammen mit Kräutern und Feta ergibt Hydrosalat einen schmackhaften Frühlingssalat – durch die permanente Verfügbarkeit des Salats sogar das ganze Jahr.