Weihnachtsbäume aus der Nähe

Das immergrüne Festtagssymbol

Der geschmückte Tannenbaum gehört zu Weihnachten wie Glühwein, Guetzliduft und Krippenspiele. Für viele Familien bildet er den Mittelpunkt des Weihnachtsabends.

Wer nebst einem schönen Aussehen auch Wert auf Nachhaltigkeit legt, greift bei der Baumauswahl zu einem Tannenbaum aus verantwortungsvoller Quelle mit dem «Aus der Region. Für die Region.»-Label. Sie stammen von regionalen Schweizer Produzenten und werden nach den strengen Umwelt-Richtlinien der IG Suisse Christbaum angebaut.

Grüner als gedacht:
Unsere Tannenbäume aus der Region

Einmal tief durchatmen

Einmal tief durchatmen

Ein Hektar Weihnachtsbaumkultur produziert während der Wachstumszeit von zehn Jahren bis zu 105 Tonnen Sauerstoff.
Lebensraum für Kleintiere

Lebensraum für Kleintiere

Singvögel nisten gerne in Christbaumkulturen. Auch für Feldhasen und Igel sind die Bäume ein willkommener Unterschlupf.
Regional ist nachhaltiger

Regional ist nachhaltiger

Gemäss Studien ist der CO2-Fussabdruck von importierten Bäumen zwei- bis fünfmal so hoch wie der von Schweizer Bäumen.
Der Paradiesbaum

Der Paradiesbaum

Im Christentum stand die Tanne ursprünglich als Symbol für den Paradiesbaum und die Vertreibung aus dem Garten Eden.

Tipp zur Haltbarkeit

Den Weihnachtsbaum nicht direkt aus der Kälte ins Wohnzimmer stellen, sondern am besten noch einen Tag in der Garage zwischenlagern.

Und: Vor dem Aufstellen sollte der Stamm unten noch etwa 2–3 cm abgeschnitten werden, damit er genügend Wasser ziehen kann.

Tannenbaum-Produzent aus Leidenschaft

Die Festtage beschäftigen ihn das ganze Jahr: Etwa 17'000 Tannenbäume jährlich produziert Hubert Keller auf seinem Familienbetrieb im aargauischen Fahrwangen – zusammen mit der tatkräftigen Unterstützung seiner Frau und der beiden Söhne.

Auf rund 20 Hektaren wachsen Nordmanntannen, Rottannen und Blaufichten bis zu zehn Jahre lang heran. In dieser Zeit kümmert sich Hubert Keller mit viel Liebe zum Detail um seine Bäume: Pflegen, Schneiden, von Unkraut befreien – und hoffen, dass kein Frost oder Hagel dazwischenkommt, bis die Bäume schliesslich an Weihnachten hübsch geschmückt in einer warmen Stube die Menschen erfreuen.