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Zart & gesund:
Der Federkohl

Zum Wettbewerb

Das wandelbare Wintergemüse

In den USA ist er als Kale bekannt, in Deutschland nennt man ihn Grünkohl, und bei uns verdankt er seinen Namen der charakteristischen Blattform: Der Federkohl.

Als klassisches Wintergemüse verträgt er problemlos Temperaturen bis zu -15 Grad und versorgt uns in den kalten Monaten mit allerlei gesunden Nährstoffen. Er kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden und hat im Vergleich zu anderen Kohlsorten einen relativ milden, leicht süsslichen Geschmack. Dadurch ist er extrem vielseitig verwendbar: Ob klassisch mit Wurst und Kartoffeln, in Salaten, Smoothies oder als Chips gebacken: Die zarten Blätter machen überall eine gute Figur. 

Mild und voller Nährstoffe

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  1. Frost sorgt für Aroma

    Federkohl ist frostaffin: Erst bei niedrigen Temperaturen entwickelt er seinen typischen, herb-süsslichen Geschmack.

  2. Echter Superfood

    Der Federkohl hat einen sehr hohen Vitamin-C-Gehalt und enthält jede Menge Eisen, Proteine, Folsäure und Antioxidantien.

  3. Trendgemüse mit Tradition

    Obwohl Federkohl eine der ältesten Kohlsorten ist, wurde er erst in den letzten Jahren als Trendgemüse wiederentdeckt.

Mit der Natur in Zusammenarbeit

Die Brüder Marcel und Bruno Christen sind bereits in der 3. Generation als Gemüseproduzenten tätig – zusammen mit ihren Ehefrauen und ihrem Bruder Ralph, der für die Werkstattleitung zuständig ist. Auf ihrem Betrieb Seeland Bio in Büchslen produzieren sie eine Vielzahl verschiedener Gemüse in Bio-Qualität: Von Karotten und Kartoffeln über Sellerie bis hin zu Tomaten und diversen Peperoni-Sorten.

Seit diesem Jahr wird das vielfältige Sortiment ergänzt durch roten und grünen Federkohl «Aus der Region. Für die Region.», der auf insgesamt 0.6 Hektaren heranwächst.

Zu sehen, wie die Pflänzchen spriessen und was wir zusammen mit der Natur leisten, macht mich stolz.

Marcel Christen aus Büchslen (FR)

Federkohl «Aus der Region.»